Revolutionäre Entdeckungen rund um "was neben Kartoffeln pflanzen" – bahnbrechende Erkenntnisse für passionierte Pflanzenfreunde
Neben Kartoffeln können zahlreiche andere Gemüsesorten angebaut werden, um eine vielseitige und produktive Ernte zu erzielen. Zu den beliebtesten Optionen gehören Bohnen, Erbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl und Karotten.
Diese Gemüsearten haben unterschiedliche Wachstumsanforderungen und bieten eine Reihe von Vorteilen. Bohnen und Erbsen sind Stickstofffixierer, die den Boden mit Stickstoff anreichern und ihn für andere Pflanzen verfügbar machen. Zwiebeln und Knoblauch wirken als natürliche Schädlingsabwehrmittel und helfen, Schädlinge von Kartoffeln fernzuhalten. Kohl und Karotten sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und bieten eine wertvolle Ergänzung zu jeder Ernährung.
Beim Anbau von Gemüse neben Kartoffeln ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse jeder Pflanze zu berücksichtigen. Einige Gemüse, wie z. B. Bohnen, benötigen Rankhilfen, während andere, wie z. B. Zwiebeln, einen gut durchlässigen Boden bevorzugen. Durch die Bereitstellung der richtigen Bedingungen für jedes Gemüse kann der Gärtner eine reichhaltige und vielfältige Ernte erzielen.
Was neben Kartoffeln pflanzen
Neben Kartoffeln können zahlreiche andere Gemüsesorten angebaut werden, um eine vielseitige und produktive Ernte zu erzielen. Die Auswahl der geeigneten Pflanzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. den Bodenverhältnissen, dem Klima und den persönlichen Vorlieben des Gärtners.
- Begleitpflanzen: Bohnen, Erbsen und Zwiebeln sind gute Begleitpflanzen für Kartoffeln, da sie den Boden verbessern und Schädlinge abwehren.
- Fruchtfolge: Kartoffeln sollten nicht mehrere Jahre hintereinander auf demselben Beet angebaut werden, um Krankheiten und Schädlingsbefall vorzubeugen.
- Bodenvorbereitung: Der Boden sollte vor dem Pflanzen gut gelockert und mit Kompost oder Mist angereichert werden.
- Pflanzabstand: Kartoffeln sollten in einem Abstand von etwa 30 cm gepflanzt werden, um genügend Platz zum Wachsen zu haben.
- Bewässerung: Kartoffeln benötigen regelmäßig Wasser, besonders während der Blüte und Fruchtbildung.
- Düngung: Kartoffeln benötigen eine ausgewogene Düngung mit Stickstoff, Phosphor und Kalium.
- Ernte: Kartoffeln sind erntereif, wenn das Laub welk wird und die Schale fest ist.
- Lagerung: Kartoffeln sollten an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort gelagert werden.
- Schädlinge und Krankheiten: Kartoffeln können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z. B. Kartoffelkäfer und Kraut- und Knollenfäule.
- Sortenauswahl: Es gibt zahlreiche Kartoffelsorten, die sich für unterschiedliche Klimazonen und Bodenverhältnisse eignen.
Die Berücksichtigung dieser Aspekte ist entscheidend für den erfolgreichen Anbau von Kartoffeln und anderen Gemüsesorten. Durch die Wahl geeigneter Begleitpflanzen, die Einhaltung einer Fruchtfolge, die richtige Bodenvorbereitung und Pflegemaßnahmen kann der Gärtner eine reichhaltige und gesunde Ernte erzielen.
Begleitpflanzen
Im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" spielen Begleitpflanzen eine entscheidende Rolle. Bohnen, Erbsen und Zwiebeln sind besonders geeignete Begleiter, da sie sowohl den Boden verbessern als auch Schädlinge abwehren.
- Bodenverbesserung: Bohnen und Erbsen sind Hülsenfrüchte, die Stickstoff aus der Luft binden und diesen für andere Pflanzen verfügbar machen. Zwiebeln enthalten schwefelhaltige Verbindungen, die den Boden auflockern und die Drainage verbessern.
- Schädlingsabwehr: Zwiebeln und Knoblauch stoßen durch ihren Geruch Schädlinge ab, darunter Kartoffelkäfer und Drahtwürmer. Bohnen und Erbsen können als Lockpflanzen dienen und Schädlinge von den Kartoffeln ablenken.
Durch die Kombination von Kartoffeln mit geeigneten Begleitpflanzen können Gärtner den Boden verbessern, Schädlinge reduzieren und eine höhere Ernte erzielen. Die Berücksichtigung von Begleitpflanzen ist ein wichtiger Aspekt im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen".
Fruchtfolge
Die Fruchtfolge ist ein wesentlicher Bestandteil von "was neben Kartoffeln pflanzen". Kartoffeln sollten nicht mehrere Jahre hintereinander auf demselben Beet angebaut werden, um Krankheiten und Schädlingsbefall vorzubeugen. Dies liegt daran, dass sich im Boden Krankheitserreger und Schädlinge ansammeln können, die spezifisch für Kartoffeln sind.
Wenn Kartoffeln jedes Jahr auf demselben Beet angebaut werden, können sich diese Krankheitserreger und Schädlinge vermehren und zu erheblichen Ernteverlusten führen. Durch die Einhaltung einer Fruchtfolge kann der Gärtner diese Probleme minimieren.
Im Rahmen einer Fruchtfolge werden Kartoffeln mit anderen Pflanzenfamilien abgewechselt, die keine gemeinsamen Krankheiten oder Schädlinge haben. Dies gibt dem Boden die Möglichkeit, sich zu erholen und Krankheitserreger und Schädlinge abzubauen.
Beispielsweise kann eine Fruchtfolge für Kartoffeln wie folgt aussehen:
- Jahr 1: Kartoffeln
- Jahr 2: Bohnen
- Jahr 3: Zwiebeln
- Jahr 4: Karotten
Durch die Einhaltung einer Fruchtfolge können Gärtner die Gesundheit ihrer Kartoffelpflanzen verbessern, den Ertrag steigern und den Einsatz von Pestiziden reduzieren.
Bodenvorbereitung
Eine sorgfältige Bodenvorbereitung ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Anbau von Kartoffeln und anderen Gemüsesorten. Ein gut vorbereiteter Boden bietet den Pflanzen die optimalen Bedingungen für Wachstum und Entwicklung.
- Bodenlockerung: Das Auflockern des Bodens vor dem Pflanzen ist wichtig, um die Drainage zu verbessern und den Wurzeln der Pflanzen das Eindringen zu erleichtern. Dies kann durch Graben, Fräsen oder einfach durch Umgraben mit einer Harke erreicht werden.
- Anreicherung mit organischem Material: Die Anreicherung des Bodens mit Kompost oder Mist verbessert die Bodenstruktur, erhöht den Humusgehalt und liefert den Pflanzen wichtige Nährstoffe. Kompost und Mist können im Herbst oder Frühjahr in den Boden eingearbeitet werden.
Eine gute Bodenvorbereitung hat zahlreiche Vorteile für den Anbau von Kartoffeln und anderen Gemüsesorten:
- Verbesserte Drainage
- Erhöhte Nährstoffverfügbarkeit
- Verbesserte Wurzelentwicklung
- Reduziertes Unkrautwachstum
- Erhöhter Ertrag
Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren bei der Bodenvorbereitung können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihrer Kartoffelpflanzen verbessern.
Pflanzabstand
Der Pflanzabstand spielt eine wichtige Rolle bei "was neben Kartoffeln pflanzen". Kartoffeln benötigen ausreichend Platz, um Knollen zu bilden und ein gesundes Wurzelsystem zu entwickeln. Ein zu enger Pflanzabstand kann zu Konkurrenz zwischen den Pflanzen um Wasser, Nährstoffe und Licht führen, was zu geringeren Erträgen und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten führt.
- Wachstumsraum: Ein ausreichender Pflanzabstand gibt den Kartoffeln genügend Platz zum Ausbreiten ihrer Blätter und Stängel und ermöglicht eine gute Luftzirkulation, was Krankheiten vorbeugt.
- Knollenbildung: Ein größerer Abstand zwischen den Pflanzen gibt den Knollen mehr Platz zum Wachsen und verhindert, dass sie sich gegenseitig verformen oder beschädigen.
- Unkrautbekämpfung: Ein größerer Pflanzabstand erleichtert das Jäten und reduziert die Konkurrenz durch Unkraut um Wasser und Nährstoffe.
- Maschineller Anbau: Ein regelmäßiger Pflanzabstand ermöglicht den Einsatz von Maschinen für die Pflege und Ernte, was Zeit und Arbeitsaufwand spart.
Die Einhaltung des empfohlenen Pflanzabstands ist entscheidend für die Gesundheit und Produktivität von Kartoffelpflanzen. Durch die Bereitstellung von genügend Platz zum Wachsen können Gärtner optimale Bedingungen für die Knollenbildung, Krankheitsresistenz und hohe Erträge schaffen.
Bewässerung
Im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" spielt die Bewässerung eine entscheidende Rolle. Kartoffeln benötigen besonders während der Blüte und Fruchtbildung regelmäßige Wassergaben. Dies liegt daran, dass die Pflanze in diesen Phasen viel Energie für die Bildung von Blüten und Knollen aufwendet.
Ist die Wasserversorgung unzureichend, kann dies zu folgenden Problemen führen:
- Abfall von Blüten und jungen Knollen
- Geringere Knollenbildung
- Kleinere und unregelmäßig geformte Knollen
Eine ausreichende Bewässerung ist daher unerlässlich, um eine hohe Kartoffelernte zu erzielen. Am besten geeignet ist eine regelmäßige Bewässerung mit kleineren Wassermengen, um eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit zu gewährleisten. Zu häufiges oder zu starkes Gießen kann jedoch zu Staunässe und Wurzelfäule führen.
Durch die Berücksichtigung der Bewässerungsbedürfnisse von Kartoffeln im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihrer Pflanzen verbessern und hohe Erträge erzielen.
Düngung
Im Rahmen von "was neben kartoffeln pflanzen" ist die Düngung ein wichtiger Faktor für die Gesundheit und Produktivität der Pflanzen. Kartoffeln benötigen eine ausgewogene Düngung mit Stickstoff, Phosphor und Kalium, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
Stickstoff ist wichtig für das Wachstum von Blättern und Stängeln, Phosphor fördert die Wurzelentwicklung und Knollenbildung, und Kalium stärkt die Widerstandskraft der Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge. Ein Mangel an einem dieser Nährstoffe kann zu Wachstumsstörungen, geringeren Erträgen und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten führen.
Die richtige Düngung ist entscheidend für eine erfolgreiche Kartoffelernte. Durch die Bereitstellung der notwendigen Nährstoffe können Gärtner optimale Bedingungen für das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen schaffen. Die Berücksichtigung der Düngebedürfnisse von Kartoffeln im Rahmen von "was neben kartoffeln pflanzen" ist daher unerlässlich, um hohe und qualitativ hochwertige Erträge zu erzielen.
Ernte
Die Ernte ist ein entscheidender Schritt im Rahmen von "was neben kartoffeln pflanzen" und bestimmt maßgeblich die Qualität und Quantität der Ernte. Der richtige Zeitpunkt für die Ernte ist entscheidend, um Kartoffeln mit optimalem Geschmack, Nährstoffgehalt und Lagerfähigkeit zu erhalten.
- Reifeanzeichen: Die Welke des Laubes ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Kartoffeln reif sind. Dies zeigt an, dass die Pflanze ihre Nährstoffe aus den Blättern in die Knollen umgelagert hat.
- Schalenfestigkeit: Eine weitere Methode zur Bestimmung der Reife ist die Prüfung der Schalenfestigkeit. Reife Kartoffeln haben eine feste Schale, die beim Reiben nicht abfärbt.
- Bodentemperatur: Die Bodentemperatur sollte vor der Ernte auf etwa 10-12 °C abgekühlt sein, um Schäden an den Kartoffeln durch zu hohe Temperaturen zu vermeiden.
- Lagerfähigkeit: Kartoffeln, die zum Lagern bestimmt sind, sollten bei kühlen und dunklen Bedingungen gelagert werden, um ihre Qualität und Haltbarkeit zu erhalten.
Durch die Beachtung dieser Faktoren im Rahmen von "was neben kartoffeln pflanzen" können Gärtner den optimalen Erntezeitpunkt für ihre Kartoffeln bestimmen und eine reichhaltige und qualitativ hochwertige Ernte erzielen.
Lagerung
Die ordnungsgemäße Lagerung von Kartoffeln ist ein wesentlicher Bestandteil von "was neben Kartoffeln pflanzen", um die Qualität und Haltbarkeit der Ernte zu gewährleisten. Kartoffeln sollten an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort gelagert werden, um optimale Bedingungen für ihre Lagerung zu schaffen.
- Temperatur: Kartoffeln sollten bei einer Temperatur zwischen 4-7 °C gelagert werden. Höhere Temperaturen können zu Keimung und Verderb führen, während niedrigere Temperaturen zu Frostschäden führen können.
- Licht: Kartoffeln sollten vor Licht geschützt werden, da Licht die Bildung von Solanin, einem giftigen Glykoalkaloid, fördern kann.
- Feuchtigkeit: Die relative Luftfeuchtigkeit im Lagerraum sollte zwischen 85-90 % liegen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Fäulnis führen, während eine zu geringe Luftfeuchtigkeit zu Welken und Gewichtsverlust führen kann.
- Belüftung: Der Lagerraum sollte gut belüftet sein, um die Luftzirkulation zu fördern und die Ansammlung von Feuchtigkeit und Ethylen zu verhindern.
Durch die Einhaltung dieser Lagerbedingungen können Gärtner die Haltbarkeit ihrer Kartoffeln verlängern und die Qualität ihrer Ernte über einen längeren Zeitraum erhalten.
Schädlinge und Krankheiten
Im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" ist die Berücksichtigung von Schädlingen und Krankheiten unerlässlich für den erfolgreichen Anbau und die Ernte von Kartoffeln. Schädlinge wie der Kartoffelkäfer und Krankheiten wie die Kraut- und Knollenfäule können erhebliche Schäden an Kartoffelpflanzen verursachen und die Erträge stark beeinträchtigen.
Der Kartoffelkäfer ist ein gefräßiger Schädling, der sich von den Blättern der Kartoffelpflanzen ernährt und zu erheblichem Blattverlust führen kann. Die Kraut- und Knollenfäule ist eine durch einen Pilz verursachte Krankheit, die sowohl die Blätter als auch die Knollen der Kartoffelpflanzen befällt. Sie kann zu Welke, Fäulnis und Ernteausfällen führen.
Um Schädlingen und Krankheiten vorzubeugen und sie zu bekämpfen, ist es wichtig, geeignete Maßnahmen im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" zu ergreifen:
- Vorbeugende Maßnahmen: Fruchtfolge, resistente Sorten, Unkrautbekämpfung und Bodenpflege können dazu beitragen, das Risiko von Schädlingen und Krankheiten zu verringern.
- Biologische Schädlingsbekämpfung: Der Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfern und Schlupfwespen kann bei der Bekämpfung von Schädlingen helfen.
- Chemische Bekämpfung: Wenn andere Methoden nicht ausreichen, kann der Einsatz von zugelassenen Pflanzenschutzmitteln zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten erforderlich sein.
Durch die Berücksichtigung von Schädlingen und Krankheiten im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" und die Umsetzung geeigneter Maßnahmen können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihrer Kartoffelpflanzen schützen und hohe Erträge erzielen.
Sortenauswahl
Im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" spielt die Sortenauswahl eine entscheidende Rolle. Es gibt zahlreiche Kartoffelsorten, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Eigenschaften für bestimmte Klimazonen und Bodenverhältnisse eignen. Die Wahl der richtigen Sorte ist entscheidend für den Erfolg des Kartoffelanbaus.
- Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge: Einige Kartoffelsorten sind gegen bestimmte Krankheiten und Schädlinge resistent, was zu geringeren Ernteverlusten und einem geringeren Bedarf an Pflanzenschutzmitteln führen kann.
- Reifezeit: Die Reifezeit einer Kartoffelsorte gibt an, wie lange es dauert, bis die Knollen erntereif sind. Je nach Klimazone und Anbauzeitraum kann die Wahl einer Sorte mit früher, mittlerer oder später Reifezeit entscheidend sein.
- Knollenform und -größe: Kartoffeln gibt es in verschiedenen Formen und Größen, von rund und klein bis länglich und groß. Die Wahl der richtigen Sorte hängt von den Vorlieben des Gärtners und den Marktanforderungen ab.
- Speisequalität: Unterschiedliche Kartoffelsorten haben unterschiedliche Speisequalitäten, die durch Faktoren wie Geschmack, Textur und Nährwert bestimmt werden. Die Wahl der richtigen Sorte hängt von den beabsichtigten Verwendungszwecken ab.
Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren im Rahmen von "was neben Kartoffeln pflanzen" und die Wahl der richtigen Kartoffelsorte können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihrer Pflanzen verbessern, den Ertrag steigern und die Qualität ihrer Ernte optimieren.
Häufig gestellte Fragen zu "was neben Kartoffeln pflanzen"
Im Folgenden finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den optimalen Begleitpflanzen für Kartoffeln.
Frage 1: Welche Pflanzen sind gute Begleiter für Kartoffeln?
Zu den besten Begleitpflanzen für Kartoffeln zählen Bohnen, Erbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl und Karotten. Diese Pflanzen bieten eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. Stickstofffixierung, Schädlingsabwehr und Nährstoffaufnahme.
Frage 2: Warum ist die Fruchtfolge wichtig beim Kartoffelanbau?
Die Fruchtfolge verhindert die Ansammlung von Krankheiten und Schädlingen, die spezifisch für Kartoffeln sind. Durch den Wechsel mit anderen Pflanzenfamilien können sich Boden und Pflanzen erholen.
Frage 3: Wie kann ich den Boden optimal auf den Kartoffelanbau vorbereiten?
Lockern Sie den Boden auf und reichern Sie ihn mit Kompost oder Mist an. Dies verbessert die Drainage, die Nährstoffverfügbarkeit und das Wurzelwachstum.
Frage 4: Welcher Pflanzabstand ist für Kartoffeln ideal?
Pflanzen Sie Kartoffeln in einem Abstand von etwa 30 cm, um ausreichend Platz für Wachstum und Knollenbildung zu gewährleisten.
Frage 5: Wie oft sollten Kartoffeln gegossen werden?
Kartoffeln benötigen regelmäßige Bewässerung, insbesondere während der Blüte und Fruchtbildung. Gießen Sie ausreichend, um den Boden gleichmäßig feucht zu halten, aber vermeiden Sie Staunässe.
Frage 6: Wie kann ich meine Kartoffeln vor Schädlingen und Krankheiten schützen?
Wählen Sie resistente Sorten, praktizieren Sie Fruchtfolge und kontrollieren Sie Unkraut. Bei Bedarf können auch biologische oder chemische Pflanzenschutzmaßnahmen eingesetzt werden.
Die Beantwortung dieser häufig gestellten Fragen liefert wertvolle Informationen für einen erfolgreichen Kartoffelanbau. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihrer Kartoffelpflanzen maximieren.
Übergang zum nächsten Abschnitt des Artikels: Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Kartoffelsorten und ihre spezifischen Eigenschaften in unserem nächsten Abschnitt.
Tipps zu "was neben Kartoffeln pflanzen"
Im Folgenden finden Sie wertvolle Tipps zum erfolgreichen Anbau von Kartoffeln und der Auswahl geeigneter Begleitpflanzen.
Tipp 1: Fruchtfolge einhalten
Durch die Fruchtfolge wird die Ansammlung von Krankheiten und Schädlingen verhindert. Wechseln Sie Kartoffeln mit Pflanzenfamilien wie Bohnen, Kohl und Getreide ab.
Tipp 2: Boden gut vorbereiten
Lockern Sie den Boden auf und reichern Sie ihn mit Kompost oder Mist an. Dies verbessert die Bodenstruktur, die Nährstoffverfügbarkeit und die Drainage.
Tipp 3: Ausreichend Abstand beim Pflanzen einhalten
Pflanzen Sie Kartoffeln in einem Abstand von etwa 30 cm, um genügend Platz für Wachstum und Knollenbildung zu bieten.
Tipp 4: Regelmäßig und ausreichend gießen
Kartoffeln benötigen besonders während der Blüte und Fruchtbildung regelmäßige Wassergaben. Gießen Sie ausreichend, um den Boden gleichmäßig feucht zu halten, aber vermeiden Sie Staunässe.
Tipp 5: Geeignete Begleitpflanzen wählen
Bohnen, Erbsen, Zwiebeln und Knoblauch sind hervorragende Begleitpflanzen für Kartoffeln. Sie bieten Vorteile wie Stickstofffixierung, Schädlingsabwehr und Nährstoffaufnahme.
Tipp 6: Schädlinge und Krankheiten vorbeugen
Wählen Sie resistente Kartoffelsorten, entfernen Sie Unkraut regelmäßig und kontrollieren Sie Schädlinge und Krankheiten frühzeitig. Bei Bedarf können auch biologische oder chemische Pflanzenschutzmaßnahmen eingesetzt werden.
Tipp 7: Kartoffeln richtig lagern
Lagern Sie Kartoffeln an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. Dies verlängert ihre Haltbarkeit und bewahrt ihre Qualität.
Tipp 8: Geeignete Kartoffelsorten wählen
Es gibt zahlreiche Kartoffelsorten, die sich für unterschiedliche Klimazonen und Bodenverhältnisse eignen. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Reifezeit, Krankheitsresistenz und Speisequalität bei der Sortenwahl.
Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie die Gesundheit und Produktivität Ihrer Kartoffelpflanzen maximieren und eine reiche Ernte erzielen.
Übergang zum nächsten Abschnitt des Artikels: Erfahren Sie mehr über innovative Anbaumethoden und die Zukunft des Kartoffelanbaus in unserem nächsten Abschnitt.
Fazit
Der Artikel "Was neben Kartoffeln pflanzen" hat verschiedene Aspekte des erfolgreichen Kartoffelanbaus beleuchtet, insbesondere die Bedeutung der Pflanzenauswahl, Bodenvorbereitung, Pflanzabstand, Bewässerung, Schädlings- und Krankheitsbekämpfung sowie Lagerung. Die Berücksichtigung dieser Faktoren ist entscheidend für eine gesunde und produktive Kartoffelernte.
Darüber hinaus haben wir die Vorteile von Begleitpflanzen wie Bohnen, Erbsen und Zwiebeln hervorgehoben, die Stickstoff fixieren, Schädlinge abwehren und die Bodengesundheit verbessern. Die Einhaltung einer Fruchtfolge trägt dazu bei, Krankheiten und Schädlinge zu minimieren. Durch die Verwendung resistenter Sorten, die regelmäßige Kontrolle von Unkraut und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmaßnahmen können Gärtner die Gesundheit ihrer Kartoffelpflanzen schützen und Ernteausfälle reduzieren.
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